Moin, hier auf die Schnelle ein Handy-Schnappschuss zum Bahnübergang.
Bahnübergang bei der Bahnmeisterei
Rechts geht es dann auf der Strecke weiter zum Bahnhof Höhenseen. Der Prellbock gehört zum Behelfslade- und Abstellgleis des Bahnhofs. Da bin ich gerade dran.
Rechts von der Bahnmeisterei begrenzt ein kleines Bächlein Hafen und Bahnmeisterei. Dabei wird der Bach von der Strecke, der Einfahrt zur Bahnmeisterei und der Straßenzufahrt zur Bahnmeisterei gekreuzt.
Durchlass zum Hafen (Blickwinkel Bediener)Durchlass zum Hafen (Aus Sicht eines Preiserlein im Ruderboot)
Die rechte Seite der angedeuteten Straße ist noch Baustelle.
Moin, hier jetzt Nahaufnahmen der drei Betriebsstellen.
Die Betriebsstellen Signal- und Bahnmeisterei sind auf einem aufgelassenen Betriebsgelände einer Hinterhoffabrik entstanden. Es fehlen noch jede Menge Details.
Moin nach über einem Jahr der Stille im Tal der Ihmse.
Die Ecke mit der Bahnmeisterei am Hafen von Höhenseen ist bis auf ein paar Details tatsächlich fertig geworden.
Natürlich gab es Änderungen: Der geplante Schuppen für die Kö(f) ist in den Bahnhof Höhenseen ausgelagert und durch eine Signalmeisterei ersetzt worden. Außerdem gab es noch Platz für den kleinen Haltepunkt „HS-Hafen“, der in erster Linie natürlich die Hafenarbeiter von und zur Arbeit bringt.
Hier der Blick auf der ganze Ensemble.
Links der Haltepunkt HS-Hafen, gefolgt von der Signalmeisterei und in der Ecke die Bahnmeisterei
Die Signal- und Bahnmeisterei etwas näher. Von hier aus wird die Strecke Höhenseen – Steinbrock unterhalten.
Moin moin, es geht tatsächlich weiter im Tal der Ihmse, wer hätte das nach so langer Zeit noch für möglich gehalten?
Einer der Gründe für die Baublockade war das Obergeschoss mit der Strecke nach Höhenseen, das mir ab dem Hafengebiet noch nicht so recht gefallen wollte.
Eigentlich sind die Planänderungen überschaubar. Ein Gleis weniger in der Ortsgüteranlage und streichen der Fabrik im Eck rechts hinter dem Hafen.
In dieser toten Ecke kann sich jetzt die Bahnmeisterei der Strecke breitmachen. Außerdem ist hier ein Gleisstummel mit „Lokschuppen“ für die zukünftige Kö der Hafenbetriebe reserviert. Mal sehen wer schneller fertig ist, Schnelli’s Manufaktur oder mein Bautrupp.
Die Ecke ist bereits vollständig befahrbar und elektrisch fertig. Das Hauptgebäude der Bahnmeisterei steht im Rohbau, der Rest ist noch Phantasie.
Stellprobe Bahnmeisterei (statt der Köf kommt hier eine Kö1 unter)
Moin noch mal, mit dem gestern aufgestellten Lagerhaus des Getreidehandels ist der Hafen in seinen Grundzügen soweit fertig und ich werde erst mal zusehen, dass die obere Ebene wieder bespielbar wird, sprich die Verbindung zum Endbahnhof Höhenseen wieder funktioniert. Die Gestaltung des Hintergrunds in der rechten Ecke kommt erst später dran.
Zum Abschluss der Hafenetappe hier erst mal ein Übersichtsbild und der Gleisplan dazu.
Der Hafen Höhenseen im ÜberblickGleisplan des Hafengebietes
Moin, moin, mit dem Lagerhaus für abgepackte Waren ist der Getreidehandel Höhenseen nun komplett. Das Ensemble besteht aus den beiden großen Silos, dem Lagerhaus und der Verwaltungsbaracke gleich neben dem Durchgang zum Brennstoffhandel von Bruno Schwarz. Rechts daneben ist das öffentliche Lagerhaus.
Getreidehandel Höhenseen und das öffentliche Lagerhaus
In der Frontale sieht es so aus, als wenn die Hintergrundgebäude gar nicht mehr zu sehen sind. Aus Sicht des „normalen“ 180cm hohen Betrachters ist dem aber nicht so.
So sieht das aus, wenn man dicht an die obere Ebene rangeht.
Moin, moin, aus unterschiedlichen Gründen geht es gerade nur schleppend voran. Immerhin ist der Getreidehandel um ein Büro – der Rubel muss ja rollen – erweitert worden. Für Beleuchtung ist auch gesorgt.
Links daneben schließt dann noch der Lagerschuppen des Getreidehandels an – wenn der Resin-Bausatz denn mal geliefert ist.
In dem grün getünchten Holzhaus werden die Aufträge des Getreidehandels verwaltet.
Rechts sieht es bis auf den Hintergrund ab der Zufahrtstraße schon mal ganz vollständig aus.
Büro Getreidehandel, Lagerschuppen und Wiegehaus früh morgens
Viele Grüße, Johann
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