Die BR24 steht in Gleis 3 und wartet auf Ausfahrt, aber noch zeigt das Ausfahrtsignal Hp0 und das Gleissperrsignal Sh0. Der Schienenbus steht auf dem Abstellgleis 1b. Im Hintergrund ist der Rohbau des 2-ständigen Ringlokschuppens zu erkennen. 2016 ist noch alles Styrodur pur. Ein Jahr später ist der letzte Meter des Bahnhofs bis auf die Bevölkerung und ein paar Details ausgestaltet.
Ein paar Stunden später:
Die ganze Fuhre passt so gerade noch grenzzeichenfrei auf Gleis 3.
Per Mitte März 2018 sind endlich die nächsten zwei Meter im wesentlichen gestaltet.
Nachdem die BR 50 den Bahnhof verlassen hat und die Strecke nach Steinbrock frei ist, erhält auch der VT Ausfahrt.
Der Antrieb mit freigelegten Zahnrädern zeigt gut die Funktionsweise dieses winzigen Teils. Rechts der Mikromotor und links die Gewindespindel. Dazwischen eine einfache Übersetzung. Das Ende der Spindel ist mit der Stellstange des Gleissignals verbunden. Das ist auf dem Bild oben zu erahnen. Die ganze Mimik ist zusammen mit dem „Kabel-“ Decoder des Antriebs in einem kleinen 3D-gedruckten Plastikkästchen untergebracht.
Die Gleissperrsignale sind standardmäßig mit LEDs beleuchtet. Da ich die Decoder sowieso an das nächstliegende Gleis angelötet habe, wollte ich natürlich keinen zusätzlichen Kabelsalat für die Beleuchtung produzieren und die LEDs auch intern (in dem Plastikkästchen) verdrahten. Direkt an die DCC-Spannung ginge, aber vermutlich nicht lange weil die LEDs hohe Sperrspannungen nicht dauerhaft vertragen. Eine Konstantstromquelle (MKSQ-5mA von Conrad für 3 €) passte aber auch noch in den Kasten, Problem gelöst.
Der Lokschuppen mit Nebengebäuden ist jetzt (Anfang April 2018) soweit fertiggestellt.
Die Drehscheibe sieht jetzt (Mitte April 2018) schon fast aus wie eine maßstabsgerechte…
Jetzt mit Geländer auf der Bühne und farblicher Überarbeitung.