Nach 24 kommt 01

Moin,
nach der 24er mit Witteblechen hat sich jetzt auch noch eine 01 ins Tal der Ihmse verirrt.

Die BR01 123 zieht im (un)regelmäßigem Wechsel mit der V200 044 den Heckenschnellzug über die Strecke Immburg – Bad Ihms via Steinbrock und Bad Großenfels.

Hier eine Szene mit einer unplanmäßigen Kreuzung der beiden Neuzugänge in Steinbrock. Passt, finde ich.

Viele Grüße,
Johann

P.S.: Sagte ich schon, dass mir keine 01 auf die Anlage kommt? 🙂

Eine Ladestation für meinen ETA 150

Moin!

In Jaffas Modellbahn-Shop gibt es seit Kurzem eine Ladestation für Fahrzeuge mit Akkumulatoren. Also gerade passend für meinen ETA 150 012, der bisher immer im Schatten laden musste.

Sieht allerdings eher so aus, als wenn der Kasten schon seit Anbeginn der Zeit im Bahnhof Bad Großenfels stehen würde. Geladen kann entweder auf Gleis 1a (Güterwagen Abstellgleis) oder 1b (Tankstelle und Schuppen der Köf), je nachdem wo der ETA weniger im Weg steht.

Der ETA 150 012 ist auf dem Weg zur Ladestation in Bad Großenfels
Der ETA 150 012 ist auf dem Weg zur Ladestation in Bad Großenfels

Viele Grüße,
Johann

Gerade noch rechtzeitig…

…zum Beginn der Moba-Saison 25/26 erscheint die Lenz’sche BR24 mit Witteblechen auf der Bildfläche.

Moin, moin aus dem TdI!

Die Neue wird Personenzüge von Immburg über Steinbrock nach Bad Großenfels befördern. Weiter nach Bad Ihms geht es dann elektrisch mit der E44. Auf die Schnelle nur zwei Handyfotos dazu.

Der Personenzug aus Immburg mit der BR24 hat Einfahrt in Bad Großenfels Gleis 3.
Ein Personenzug aus Immburg mit BR24 hat Einfahrt in Bad Großenfels Gleis 3.

Die E44 wartet schon auf Gleis 2 zum Traktionswechsel für die Weiterfahrt nach Bad Ihms.
Die E44 wartet schon auf Gleis 2 zum Traktionswechsel für die Weiterfahrt nach Bad Ihms.

Viele Grüße,
Johann

E44 aus Bad Ihms hat Einfahrt…

… in Bad Großenfels Gleis 3.

Moin,
nachdem die E41 wegen Motorschaden zur Reparatur eingeschickt werden musste, blieb mir nur die E44 für weitere Versuchsfahrten unter Draht. Abgesehen von der zu hohen Lage der abgebügelten Pantografen (was kein optischer Leckerbissen ist und vor allem das Dampf/Diesel-Lichtraumprofil überschreitet und damit keine allgemeinen Testfahrten über die Anlage zulässt) war die niedrigste Stellung der aufgebügelten Pantos wiederum zu hoch um verlustfrei durch meinen Drahtverhau zu kommen.

Höhenbegrenzung der Pantographen neben den roten Hebeln.

Vorbehaltlich einer späteren Korrektur durch den Lenz-Service habe ich jetzt erst mal selbst Hand angelegt. Durch Verlängerung des Führungsschlitzes für den Hebel der vertikalen Pantographensteuerung um 1 mm ist die untere Stellung jetzt akzeptabel und die Lok kann abgebügelt über die Anlage fahren. Die maximale Höhe der aufgebügelten Pantos habe ich so fixiert, dass sie nur einen minimalen Druck auf die Oberleitungskonstruktion ausüben, und zwar in dem ich mit kleinen Plättchen aus Polystyrol den o.g. Hebel in der andern Richtung begrenzt habe.

Und jetzt Hp1 für den ersten Zug aus Bad Ihms:

Der fahrplanmäßige Betrieb kann also in Kürze losgehen.

Viele Grüße,
Johann

Habe Fertig

Moin,
hiermit erkläre ich den Oberleitungsbau in Bad Großenfels erstmal für abgeschlossen. Meinem grundsätzlichen Anspruch entsprechend, zu etwa 95%.

Es müssen wohl noch ein paar typische Schilder aufgestellt und bei der Gelegenheit der Bahnhof grundsätzlich etwas aufgefrischt werden. Schließlich war dies der erste fertig gestellte Teil der Anlage und er wirkt/ist etwas angestaubt.

So sieht es jetzt aus, von links nach rechts.

Bad Großenfels mit Oberleitung, Richtung Steinbrock
Bad Großenfels Oberleitung, mittlerer Teil
Bad Großenfels Oberleitung, Richtung Bad Ihms

Viele Grüße,
Johann

Fast fertig

Abspannung hinter EG beide Gleise

Moin!
Gestern konnte ich die restlichen Kettenwerke und die versteckte Abspannung am EG (im Bild links) und auch die sichtbare Abspannung bei der Einfahrtweiche (siehe großes Bild weiter unten) fertigstellen.

Der Fahrdraht über Gleis 2 (zweites Bild) hängt noch etwas durch, weil die Abspannung am anderen Ende noch nicht gemacht ist.

Außerdem ein „schöner“ Blick auf die versteckte Drehscheibe :-). Im Betrieb ist das nur zu sehen, wenn Licht an meinem Arbeitsplatz an ist.

Ausfahrt Bad Ihms im Bau mit Blick auf die Drehscheibe

Abspannmast für Gleis 2 und Mast mit Doppelausleger über Einfahrtweiche.

Hier ist die fertige Abspannung des Fahrdrahtes über Gleis 2 zu erkennen. Damit passt das auch am anderen Ende des Drahts, wie unten mit der E41 zu sehen ist.

EG Bad Großenfels mit Oberleitung Gleise 2 und 3

Jetzt folgen sorgfältige Testfahrten mit der E41 und vor allem der E44. Es sieht so aus, als wenn die E41 tatsächlich überall mit Panto am Draht fahren kann. Bei der E44 wird es schon deshalb nicht klappen, weil die Pantos herstellerseitig nicht auf die passende Höhe eingestellt werden können. Aber selbst wenn das noch korrigiert werden kann, wird es wohl nichts werden, weil die Pantos etwas schmäler (als die der E41) sind und es deshalb Stellen gibt, wo sie sich verhaken werden :-(. Der Plan war aber ohnehin mit ca. 1mm Abstand zum Draht zu fahren.

Abschließend werden dann die langen Ausleger eingekürzt und der ganze Drahtverhau angemalt. Farbe von Sommerfeldt soll heute eintrudeln.

Viele Grüße,
Johann

Das erste Kettenwerk hängt

Moin,
genaugenommen hängen die ersten beiden Kettenwerke :-).

Das Lichtraumprofil des Tunnels lässt Oberleitung nicht wirklich zu. Das Tragseil wird an einem Stück Gleisprofil am Tunnelportal verankert und der Fahrdraht wird „durch die Tunneldecke“ über eine Feder an der gleiche Stelle fixiert. Natürlich später durch Buschwerk getarnt.

Festpunkte am Tunnel

Und so sieht das denn aus.

E41 unter Draht

Sagte ich schon, dass die Löterei freihändig über der Anlage genauso Mist ist, wie die Aussagen von Vance auf der msc gestern.

Viele Grüße,
Johann

Zettelkasten

Moin noch mal,
die Testfahrten mit Silberlingen und Mitteleinstiegswagen verliefen erfolgreich. Teils knapp, aber ohne Kontakt mit den Oberleitungsmasten.

Zur Abwechselung die gerade eingetroffenen Mikro-Rfid Tags ausprobiert. Wie geschrieben, sind die Dinger 3×3 mm „groß“ und ca. 1 mm dick. Ich hatte ehrlich gesagt, wenig Hoffnung. Aber soll ich sagen: Es funktioniert, allerdings musste ich die Handyhülle abnehmen um dicht genug ranzukommen.

Gr 20 im Beladevorgang am Kai 1 vor dem Lagerhaus

Ohne Lupe sehe ich das Ding jedenfalls nicht. Nach Vergrößerung des Anschriftenbereichs kann man es am Umriss erkennen, aber auch nur, weil das Substrat weiß ist und die Ränder noch nicht eingefärbt sind.

Blow-Up

Und nach dem Lesen per NFC und 1x klicken weiß man Bescheid, was es mit dem Wagen auf sich hat.

Das steckt im Zettelkasten

Der Wagen kam also leer (von irgendwo) und soll nach der Beladung mit Baumaterial (das zuvor wohl per Schiff gekommen war) zum Rangierbahnhof IM abgefahren werden.

Den Chip kann man natürlich auch irgendwo auf dem Dach anbringen, etwas farblich behandeln und dann geht das Auslesen ganz locker von der Hand.

Mal sehen. Jetzt weiter mit Oberleitungsbau.

Nachtrag:

So könnte die Anzeige aufm Smartphone auch aussehen

Viele Grüße,
Johann