Moin moin, nachdem die Abdeckbleche eingetrudelt sind, konnte ich die Schwenkbühne vervollständigen.
Neben der Verrostung haben ein paar Holzbohlen um die Verriegelungsmimik die Begehbarkeit der Bühne komplettiert. Außerdem wurde endlich auch das Sh 2-Zeichen an der Schutzmauer angebracht.
Moin, moin in Höhenseen, das erste Schiff, oder besser gesagt die Motorplatte, ist avisiert.
Das Hafenpersonal bereitet jedenfalls schon mal die Festmacherwinden vor. Kürzlich wurde der Mann an der Winde noch mit einer Forke gesichtet, wird hier wohl nur sein Nebenverdienst sein, was bei 1..2 Verladungen pro Woche auch verständlich ist.
Ganz so schnell ist es denn aber doch nicht. Die fehlenden Kleineisen für Brücke und Platte sind noch im Zulauf und überhaupt ist die Motorplatte noch im Trockendock.
Moin moin! Heute kann ich einen weiteren kleinen Fortschritt im Bahnhof Höhenseen vermelden. Die Schwenkbühne samt Umfeld am rechten Ende ist ausgestaltet und patiniert. Die Abdeckbleche für das Bühnengleis sind bestellt, es geht aber für die 95% Zielerreichung auch mal so.
Zunächst der Überblick, aufgenommen von einem Kahn im namensgebenden See, gefolgt von zwei Nahaufnahmen unterschiedlicher Perspektive.
Neben der Schwenkbühne ist das Maschinenhaus für die Spillanlage zu sehen und im mittleren Foto ist auch eine der Umlenkrollen zu erkennen. Definitiv alles nur Attrappe.
Die Hemmschuhe sind für das sichere Herablassen der Wagen zwingend erforderlich. Die beiden auf der Bühne sind fest montiert und verhindern, dass die Loks und Wagen regelmäßig gegen die Sicherungsmauer knallen.
Moin, moin! Die Bahnhofstraße ist jetzt „soweit“ fertig.
Genaugenommen besteht die ganze Bahnhofstraße aus fünf Gebäuden: dem Empfangsgebäude, dem Güterschuppen, einem kleinen Wirtschaftsgebäude und zwei Wohnhäusern. Die Straße selbst liegt hinter den Gebäuden und ist außer durch den schmalen Gang zwischen Güterschuppen und Wirtschaftsgebäude nicht zu sehen.
Moin, mit dem Empfangsgebäude und angrenzendem Güterschuppen ist der Hausbahnsteig komplett. Na ja, 95%.
Die Beleuchtung des Bahnsteigs funktioniert auch und im Empfangsgebäude muss man auch nicht im Dunklen sitzen. Allerdings mangels Inneneinrichtung noch etwas funzelig, siehe Bemerkung oben.
Der Chef des Güterschuppens wartet schon auf den täglichen Stückgutwagen, den die Kö gerade bereitstellt.
Die Kö hat abgekuppelt, via Schwenkbühne umgesetzt und kann sich anderen Aufgaben widmen.
Moin, das wichtigste Gebäude eines Bahnhofs entsteht natürlich zuerst :-).
Auf dem Hausbahnsteig links außen steht es, das Bahnhofs-Klosett. Plumpsklos getrennt nach Weiblein und Männchen. Zugang für die Fäkalien ist über die seitliche Brettertür bequem möglich. Hinter der feudalen Tür wird wohl das Urinal zu finden sein.
Moin, in der linken Ecke habe ich jetzt einen Ausbau erreicht, der meinem 95%-Anspruch genügt, so dass ich dann weiter nach rechts ziehen kann. Das ist natürlich nicht politisch gemeint, vorher wechsle ich zur Spur H. 🙂
Und so sieht es jetzt aus.
Bauer Hinarck ist mit seinen Milchkannen an der richtigen Ladestraße bzw. auf der dazugehörenden Rampe angekommen und wartet auf den täglichen Milchwagen, der gerade von der Kö an die Rampe gestellt wird.
Moin, Moin, seit meinem letzten Beitrag ist der Bau des Bahnhof, oder vielleicht besser des „Bahnhöfchens“ vom Status „Gleise auf Styrodur“ durchaus vorangekommen.
Bis auf das Ladegleis mit Kopframpe sind alle Gleise geschottert, die Bahnsteige im Wesentlichen fertig, Empfangsgebäude mit Güterschuppen im Rohbau (unverändert seit vielen Jahren) positioniert und der Hafen zu erkennen.
Außerdem sind alle Kabel für Beleuchtung verlegt, aber noch funktionslos.
Und so schaut es aktuell aus.
Soviel für heute mit Grüßen aus dem Tal der Ihmse, Johann
Moin, rechts neben Schranke und Stellwerk befindet sich der Schuppen für die in Höhenseen stationierte Kleinlok.
Die Investition in eine Köf inkl. Schuppen ist sinnvoll, wenn man bedenkt, dass die Köf nicht nur den Bahnhof, sondern auch alle Anschlüsse an der Strecke bedienen muss. Als da wären: die Holzverladung bei Hs-Wald, die Mälzerei, der Hafen mit mehreren Betrieben sowie die Bahn- und Signalmeisterei.
Links von der Straße ist die kleine Schafsherde mit Schäfer und seinem Hund zu erkennen. Viele weitere Schafe sind hinter den Büschen nicht zu sehen :-).
Viele Grüße, Johann
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