Hier ein Schnappschuss vom aktuellen Zustand des Wehrs, da nach Einbau der Brücke davon nicht mehr viel zu sehen sein wird. Insofern habe ich den konstruktiven Aufwand auch in Grenzen gehalten und vielleicht etwas viel phantasiert. Allzu genau sollten die Wasserbauprofis also nicht hinschauen.
Das Wehr des Quellflusses der Ihmse
Das Flüsschen hat auch schon seine Grundfarbe bekommen.
Nach geschlagenen sieben Jahren Konzeption, Planung und Umsetzung kommt jetzt erstmalig der namensgebende Fluss ins Spiel, genauer gesagt ihr oberer Quellfluss. Während die Ihmse auch für größere Lastkähne schiffbar ist, bleibt dieses Flüsschen den Paddlern und kleinen (Motor-)booten vorbehalten.
Das Tal der Ihmse
Das ist deshalb so, weil die Konstruktion der oberen Ebene keine großen Flüsse und hohe Brücken zulässt 🙁 . Zwischen Unterkante Gleisschwelle bis Wasseroberfläche sind mal gerade 44 mm, also etwa zwei Meter.
Hier die ersten drei Schritte:
Grundkonstruktion, der hintere Längsträger muss irgendwie weggetarnt werdenEin Wehr! Und jetzt mit Brücke
Die Bretterbude gehört zur links anschließenden Holzverladung. Nächster Schritt ist die Fortsetzung der Begrünung in diesem Stil – und natürlich die Wassergestaltung.