Zum scharfen Eck

Moin moin,

wir nähern uns dem Hafenbereich und diese Ambiente verlangt natürlich nach einem einschlägigen Etablissement. Wenn sich der Zug nach der Überquerung der Ihmse in die Rechtskurve legt, bietet sich dem Lokführer (und nachfolgend den Reisenden auf der linken Seite) folgender Anblick.

„Zum Scharfen Eck“ kommt in Sichtweite

Reisende auf der rechten Seite können dafür den Betrieb im Hafen genießen. Da dort noch babyblaues Styrodur vorherrscht, bleiben wir noch etwas linksseitig.

„Zum Scharfen Eck“ zum Greifen nah

Wer vom Hafen kommend diesen Zug abwarten muss, hat auch was zu sehen.

Bahnübergang zwischen Mälzerei und dem Scharfen Eck

Soviel für heute von der leicht morbiden Kaschemme.

Viele Grüße,

Johann

Mälzerei Hofseite

Willkommen im neuen Jahr –

mit einem Abschlussbild von der Mälzerei, diesmal vom Hafen aus gesehen. Richtig eng geht es im Hof zu, die Fahrer der liefernden und abholenden LKWs sind richtig gefordert. Wenn dann noch der Heizöltank aufgefüllt werden muss, geht das nur nacheinander.

Die Mälzerei vom Hafen aus gesehen

Ich wünsche allen Lesern ein gelungenes 2020!

Johann

„Alte Mälzerei am Hafen“

…so habe ich diese kleine Mälzerei nun genannt.

In dem ehemaligen Dorfbrauhaus werden Spezialmalze hergestellt, deren Hauptkunde die Schossbrauerei in Bad Großenfels ist. Einmal werktäglich wird ein voller Kds 56 mit dem Übergabezug nach Bad Großenfels befördert (und am nächsten Tag leer zurück).

Die Gleisseite der Mälzerei
Ein Kds 56 in der Beladung (linke Kammer)

Viele Grüße,

Johann

Der Bauernhof

Moin moin,

jetzt legen wir uns in die Kurve zum Hafen. Hier sollte nach Plan in der „toten“ Ecke ein Bauernhof entstehen. Das habe ich zugunsten von mehr Betriebsmöglichkeiten aufgegeben und werde dorthin die Mälzerei umsiedeln. Ganz ohne ländliche Idylle sollte es nun aber auch nicht weitergehen und so müssen nun zwei kleine Nebengebäude mit etwas drumherum den eigentlichen Bauernhof repräsentieren, der sich angenommener Weise irgendwo dahinter befindet.

Angedeuteter Bauernhof zwischen Brücke und Mälzerei

Rechts im Bild sieht man hinter der Mauer einen KDS 56, der gerade mit Malz für die Schlossbrauerei in Bad Großenfels beladen wird. Links spitzt noch das Zelt der Wasserwanderer hervor.

Bauern bei der Arbeit

Viele Grüße,

Johann

Rund um Höhenseen Wald

Moin moin,

heute gibt es nichts Neues, sondern nur ein abschließendes Panoramabild vom ersten Streckenabschnitt im Obergeschoss: Von der Straßenbrücke beim Haltepunkt bis zur Brücke über die Ihmse.

Die V60 hat zwei Wagen zur Beladung an der Holzverladestelle bereitgestellt und fährt gerade wieder zurück nach Höhenseen. Der Fuchs wird gleich aus seiner abschüssigen Parkposition zur Beladung des R20 fahren.

Rund um Höhenseen Wald

Viele Grüße,

Johann

Die Ihmse mit Wasser

Moin moin,

bis auf die üblichen Kleinigkeiten ist jetzt der Bereich von der Straßenüberführung beim Haltepunkt bis einschließlich der Brücke über die Ihmse erstmal abgeschlossen. Und so sieht es jetzt auf und um die Ihmse aus.

Die Brücke über die Ihmse mit Stauwehr im Hintergrund
Ein Blick unter die Brücke
Mit Blick auf die Holzverladung

Kann jetzt weitergehen mit der Kurve zum Hafen.

Viele Grüße,

Johann

Die Ihmse fließt langsam

Moin moin, mit anderen Worten: Es dauert 🙂

Hier ein Schnappschuss vom aktuellen Zustand des Wehrs, da nach Einbau der Brücke davon nicht mehr viel zu sehen sein wird. Insofern habe ich den konstruktiven Aufwand auch in Grenzen gehalten und vielleicht etwas viel phantasiert. Allzu genau sollten die Wasserbauprofis also nicht hinschauen.

Das Wehr des Quellflusses der Ihmse

Das Flüsschen hat auch schon seine Grundfarbe bekommen.

Viele Grüße,

Johann

Die Ihmse

Nach geschlagenen sieben Jahren Konzeption, Planung und Umsetzung kommt jetzt erstmalig der namensgebende Fluss ins Spiel, genauer gesagt ihr oberer Quellfluss. Während die Ihmse auch für größere Lastkähne schiffbar ist, bleibt dieses Flüsschen den Paddlern und kleinen (Motor-)booten vorbehalten.

Das Tal der Ihmse

Das ist deshalb so, weil die Konstruktion der oberen Ebene keine großen Flüsse und hohe Brücken zulässt 🙁 . Zwischen Unterkante Gleisschwelle bis Wasseroberfläche sind mal gerade 44 mm, also etwa zwei Meter.

Hier die ersten drei Schritte:

Grundkonstruktion, der hintere Längsträger muss irgendwie weggetarnt werden
Ein Wehr!
Und jetzt mit Brücke

Die Bretterbude gehört zur links anschließenden Holzverladung. Nächster Schritt ist die Fortsetzung der Begrünung in diesem Stil – und natürlich die Wassergestaltung.

Viele Grüße,

Johann