zwischen Getreidesilos und Wiegehäuschen sollen noch drei Gebäude gebaut werden. Ein kleiner Schuppen und eine Bürobude, beide für den Getreidehandel und ein Lagerhaus für die Zwischenlagerung von Stückgut.
Heute ist das Lagerhaus dran, besser wohl als Schuppen tituliert. Wie auch immer, hier ist es bzw. er.
Der Schuppen für die Zwischenlagerung von Stückgut
auch zu einem kleinen Flusshafen gehört ein Kran. Im Höhenseener Hafen werden sogar mal zwei Kräne werkeln bzw. rumstehen: Ein kleiner Portalkran und ein (noch kleinerer) stationärer Verladekran. Der Portalkran tut schon mal so, als wenn er Kohle von einer Schute in Kohlewaggons verlädt. Allerdings fehlt ihm dazu noch das Ladegeschirr…
Stellprobe PortalkranGegenschuss
Im Gegenschuss kann man sehen, dass gar kein Schiff angelegt hat und die Poller fehlen, an denen es hätte festmachen können. Das Hafenbecken ist zudem noch ziemlich trocken.
beim Getreidehandel komme ich mangels Material gerade nicht weiter, also habe ich zunächst mal den Rest des Hafenbereichs betoniert und die zweite Hafenzufahrt gebaut.
Wiegehaus mit den beiden Waagen und die rechte Hafenzufahrt
Weiter ging es dann mit den beiden Waagen, schließlich müssen LKWs und auch Eisenbahnwaggons mitunter gewogen werden. Beide Einrichtungen werden vom Wiegehaus bedient.
Tagsüber ist reichlich Betrieb, hier wird gerade ein LKW (leer) gewogen.Abends wird vor allem in der Maschinenfabrik Hugo Meyer noch gewerkelt
Als nächstes müssen erst mal die Handwerker ran und den Zaun zur Bahnstrecke flicken und richten.
bevor ich weiterziehe, hier die Fortsetzung der Scene von gestern. Der Ktmm ist mittlerweile beladen, aber keine Rangierlok in Sicht, so dass der Wagon noch die Abladestelle blockiert.
Bauer Piepenbrink war ziemlich im Brass und im Büro des Hafenmeisters vorstellig geworden. Man hat sich geeinigt, dass Herr Piepenbrink den Wagon mit seinem Trecker einfach ein paar Meter bis zum Prellbock schieben soll. Das Dach kann später geschlossen werden. Aufm Dorf geht so was…
Aus dem Weg mit dir!
Und dann wieder schnell zurück und den Hänger in den Sumpf entleeren, denn der nächste Bauer wartet schon ungeduldig.
ein Hauptkunde des Hafens ist der Getreidegroßhandel Höhenseen.
Das Getreide wird von Bauern der Umgebung per Trecker mit Anhänger oder LKW angeliefert, wobei die Entladung in einen Getreidesumpf erfolgt.
Für die Lagerung stehen zwei „große“ Silos zur Verfügung.
Versendet wird das gelbe Gold via Lastkähnen (logo) und Eisenbahn (auch logo). Außerdem gibt es (demnächst) einen Lagerschuppen für den Verkauf des Getreides in Säcken sowie ein Bürogebäude.
Die Silos des Getreidehandels Höhenseen
Im Bild ist gerade die Verladung von Getreide aus dem linken Silo in einen Ktmm 65 zu sehen. Der gerade aus dem rechten Silo beladene kleine Lastkahn hat schon abgelegt :-).
Die Verladeszene aus Sicht des gerade ablegenden Lastkahns
Der Treckerfahrer wartet derweilen außerhalb des Bildes darauf, dass er endlich seine Fracht in den Sumpf entleeren kann. Dazu muss aber erst der Ktmm 65 weg.
es geht weiter mit der Gestaltung des eigentlichen Hafenbereichs.
Es fängt natürlich beim Büro des Hafenmeisters an. Hier werden die Transaktionen des Hafens bei Tag…
… und Nacht verwaltet. Dann ist das Büro hell erleuchtet und auch die Straßenlampe spendet etwas funzeliges Licht. Das Rotlicht im Fenster des Scharfen Ecks zeigt den Weg ins Glück.
Und so sieht die Szene im Überblick aus. Rechts spitzt schon mal ein Silo des Getreidegroßhandels vor. Davon demnächst mehr.
Die linke HafenseiteDie gleiche Szene von der Mastspitze des imaginären Lastkahns gesehen
wie früher am Tag schon geschrieben, werde ich die weitere Hintergrundgestaltung zurückstellen und den eigentlichen Hafen angehen. So, wie es hinter der Bahnstrecke aktuell aussieht, wird es bald nicht mehr zu sehen sein, weil die teilweise hohen Hafengebäude vieles verdecken werden.
Hier der Plan dazu, die große graue Fläche wird mal der Hauptteil des Hafens sein.
Als vorerst letztes Hintergrundgebäude des Hafenbereichs ist die Maschinenfabrik Hugo Schwarz entstanden. Damit ist gut die Hälfte dieses etwas schwierig zu bauenden Bereichs zwischen der Bahnstrecke und der Dachschräge geschafft.
Als nächstes möchte ich jetzt erst mal im Hafen selbst weitermachen.
neben dem Puff ist harte Arbeit angesagt, und zwar beim Brennstoffhändler Bruno Schwarz. Herr Schwarz handelt mit Kohlen für den Hausbrand und mit Heizöl für Industrie und den modernen Haushalt. Seine Rohstoffe bezieht der Brennstoffhandel vor allem per Lastkahn. Blöd ist nur, dass er keinen direkten Anschluss an den Hafen hat, sondern hinter der Bahnstrecke Steinbrock-Höhenseen residiert. Alle Waren müssen erst aufwändig per LKW ein paar hundert Meter transportiert werden. Immerhin kann der Chef per Pedes zum Hafen gelangen und nach dem Rechten sehen.
Der Brennstoffhandel Bruno Schwarz in Nachbarschaft des Scharfen Ecks
Rechts neben dem Brennstoffhandel ist schon der Anfang einer Fabrik zu erahnen. Aber das ist eine andere Geschichte.
Viele Grüße,
Johann
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